Das

 

  Bild

 

  der

 

  Woche

 

  2021

West-Portal im Konstanzer Münster:

Epitaph für Weihbischof Georg Sigismund Miller (1615-86). Er weihte 1667 die Kapelle im Freulerpalast Näfels, 1679 das Kloster auf dem Burgstock ein. (Foto: David McLion, Schwanden, 1942-2021)


Donnerstag, 30. Dezember 2021

 

Br. Gottfried Egger OFM grüsst aus LA Verna (Italien)

 

Ex-Provinzial, Ex-Guardian im Sabbatical

 

 

 

Noch rechtzeitig vor Weihnachten erhielt ich ausführliche Post von Br. Gottfried Egger OFM, der sich seit der Osterwoche auf dem Berg La Verna verzogen hat und sich nach strengen Jahren als zweimaliger Guardian und Provinzial der Franziskaner Schweiz in ein Sabbatical begeben hat.

 

Er schreibt:

"...Kurz nach meiner Ankunft brach im Kloster Covid aus. Ein Novize, der für eine OP in eine Klinik musste, brachte den Virus zu uns. Alle 37 Brüder wurden infi-ziert. Zum grossen Glück hatte das Ganze einen milden Verlauf. Allerdings, ein Bruder musste hospitalisiert werden. Es ist alles noch gut verlaufen. Nun darf ich bereits den zweiten Novizialskurs hier in La Verna erfahren. Die letztjährige Grup-pe hat die erste Profess abgelegt und die Brüder sind in ihre Provinzen zurück-gekehrt. Wir sind z. Zt. eine Gemeinschaft von 25 Brüdern. Wir sind eine inter-nationale Gemeinschaft. Die Brüder kommen aus verschiedenen Ländern Afrikas

Südamerikas, Amerikas, Israel, Syrien, Italien und Schweiz. Warum wir so inter-

national sind, hat vor allem mit den Novizen des Heiligen Landes zu tun. Diese Provinz ist bekanntlich international.

 

Wir arbeiten hier auf La Verna hauptsächlich in der Pilgerseelsorge. Gerade in den Monaten des Frühlings/Sommers/Herbstes kommen sehr viel Menschen hierher. Man spürt. hier ist wirklich ein Gnadenort, das bestätigen die Menschen immer wieder. In der Winterzeit ist es dann stiller auf dem Berg der Wundmale des hl. Franz. Dennoch bieten die Brüder am Sonntag mehrere Gottesdienste  und Beichtgelegenheiten an. Mit dem 1. Advent fiel auch der erste Schnee. La Verna ist doch auf 1200 m.ü.M.

 

....

Voraussichtlich werde ich noch bis Herbst 2022 dableiben...."

Ein besonderer Neujahrsgruss mit dem Calendario Santuario della Verna. Auf dem kleinen Bild Br. Gottfried, zweiter von links im Hintergrund, mit seinen No-vizen. Der Baum im Bild ist die grösste Weisstanne Italiens.

Übrigens konnte Br. Gerold am 29. August 2021 sein 40-Jahre-Priesterjubiläum feiern. Er war der erste Guardian der Näfelser Franziskaner anno 1986.

 

 

Einige Angaben zur Geschichte des Santuario Francescano La Verna siehe

unter

Dies und Das 30. Dezember 2021


Freitag, 24. Dezember 2021

 

Turmbläser - gelebte Tradition!

 


Freitag, 24. Dezember 2021 Heiligabend

 

Ein ganz besonderer Weihnachtsgruss zum Heiligen Abend

 

Tausendsassa Br. Gerold Zenoni, OSB, hat ein treffliches Auge für Vieles

 

 

Eingeschneite Muttergottes mit Kind im Fratergarten des Klosters Einsiedeln (Dezember 2021). (Foto: Bruder Gerold Zenoni, OSB, Einsiedeln)

 

Br. Gerold kommentiert dazu:

"Ursprünglich stand diese Madonna in der Nische, die den nordseitigen Ab-schluss der Beichtkirche bildet. Heute steht dort eine Kopie. Das Original ist um 1680 entstanden. Leider ist der Künstler unbekannt. Architekt war Hans Georg Kuen, mit dabei war aber auch schon Bruder Kaspar Moosbrugger, damals noch Geselle bei Kuen (mit Dank an Markus Bamert für die Auskünfte).  

 

Mein Kommentar: Wenn das nicht ein besonderer Weihnachtsgruss ist. Ich hatte meinen Wohnsitz und meine Arbeitsstelle von 1972-1985 in Einsiedeln, von 1977-1985 unterrichtete ich an der Stiftsschule und habe diese Madonna noch in schwacher Erinnerung.

 

Br. Gerold Zenoni ist ein Multitalent und holt Prominenz aus der ganzen Welt nach Einsiedeln. Seine Beiträge im "Salve" sind mittlerweile Pflichtlektüre. Sein Bruder ist der bekannte FIlmschaffende Felice Zenoni.


23. Dezember 2021

 

Weihnachtskarte aus Wien ohne Absender und Gruss

Es gibt nichts, was es nicht gibt. Mit heutiger Post ist das folgende Kuvert in mei-nem Briefkasten gelandet:

Briefmarke "Österreich 100", "Weihnachten", R. Stecher (1921-2013), Stempel: WIEN 17.12.21   1000
Briefmarke "Österreich 100", "Weihnachten", R. Stecher (1921-2013), Stempel: WIEN 17.12.21 1000

Beschriftung der Karte: ICO, FK 43 Motiv aus der Geburtstagsgrotte in Bethlehem.

(C) Initiative Christlicher Orient, Friedensplatz 2, 4020 Linz, Tel. +43 732 773148

www.christlicher-orient.at, aktion@christlicher-orient.at

https://austria-forum.org/af/Wissenssammlunen/Briefmarken/2021/100._Geburtstag_von_Bisch

of_Stecher.

Der folgende Text ist daraus entnommen.

 

 

Die Sondermarke auf dem Kuvert

(erschienen zum 100. Geburtstag von Bischof Reinhold Stecher)

 

Die Marke zeigt ein stimmungsvolles Aquarell des 2013 verstorbenen Inns-brucker Altbischofs und Hobbymalers Dr. Reinhold Stecher. Zu sehen ist die Filialkirche St. Margarethen in der Gemeinde Pfons in Tirol.

 

Eine treffendere Hommage könnte es kaum geben: Der beliebte Theologe hat die Malerei als Hobby betrieben, eine andere grosse Leidenschaft war das Briefmar-kensammeln! Seit seinem Tod im Jahre 2013 erscheint jedes Jahr zu Weihnach-ten eine Marke, die eines der Werke des Bischofs abbildet. Auch die siebte Mar-ke in dieser Tradition fängt die weihnachtliche Stimmung perfekt ein und zeigt ein Motiv aus seiner Heimat Tirol. Malerisch auf einer verschneiten Anhöhe gelegen, wurde die spätgotische Dorfkirche der Gemeinde Pfons 1177 erstmals urkundlich erwähnt.

Die meiste Zeit seines Lebens verbrachte Bischof Reinhold Stecher in Tirol, wo er 2013 auch verstarb. Zu Lebzeiten war er vor allem dafür bekannt, dass er sich für ein Klima der Toleranz einsetzte und eine Kultur der Hilfsbereitschaft und Barmherzigkeit schaffte. Auch gegen den Zölibat hat er sich ausgesprochen.

 

Der Wert erscheint mit einer Auflage von 1.000.000 Marken in Bögen zu 50 Stück. Mit dem Nennwert von 1,00 Euro ist sie ab dem 19. November in allen Postfilialen, unter post.at/onlineshop sowie beim Sammler-Service der Österrei-chischen Post AG erhältlich.

 


Bischof Reinhold Stecker, geboren am  22. Dezember 1921 in Innsbruck, gestor-ben 29. Jänner 2013 ebenda.

 

Der Weihnachtsgruss war zwar anonym (ob bewusst oder unbewusst oder in der Eile), aber siehe er löst Freude aus und ehrte eine Bischof, der neben seinern Aufgaben als Theologe und Bischof ein Hobbymaler war. Ich danke einäwääg herzlich und wünsche ebenfalls alles Beste zu Weihnachten.

 

Wow - ich denke dr Zwänzger isch-mer abkägkiit. Ein Telefonanruf kurz vor Weih-nachten tauchte wieder im Gedächtnis auf... dr Absender ist zu finden auf der Klassenaufnahmen der 1937-er weiter unten... erste Reihe!

 


Montag, 20. Dezember 2021 11 Uhr

 

Wer war der liebenswürdige Spender oder die liebeswürdige Spenderin, der oder die meuchlings an meiner Haustür einen ganzen Sack "Einsiedler Schafböcke" deponiert hat?

Goldapfel-Schafbock und Lebkuchenbäckerei am Fusses des Klosterplatzes


Schafböcke

Das Kultgebäck von Einsiedeln

Das bekannteste Wallfahrtsgebäck Einsiedelns ist der Schafbock. Der Schafbock besteht aus einem süssen Honigteig und ist die einzige ungefüllte Einsiedler-Spezialität. Wegen seines charakteristischen, duftenden Aromas ist der Schafbock weit über die Kantonsgrenzen bekannt.

Der Schafbock stellt ein im Gras liegendes Schaf dar. Das Motiv des liegenden Schafes geht auf ein Ritual der Heiden zurück, welches von den Urchristen übernommen wurde. An Ostern wurde das erstgeborene männliche Schaf des Jahres geopfert. Daher bezeichnete man früher den Schafbock als "agnus dei", das Lamm Gottes.

Im 17. und 18. Jahrhundert wurden diese Gebäcke in den Krämerordnungen und Gerichtsprotokollen nur "Schäfli" genannt. "Schäfli-Leute" hiessen die Krämer, welche damals solche Schäfli feilhielten. Die erste Erwähnung dieser Schäfli geht auf die Krämerordnung von 1631 zurück.

Der Schafbock darf heute zurecht als das Kultgebäck von Einsiedeln bezeichnet werden.

..und im Einsiedler Volksmund heisst es die "Ständligurre" (Verkaufsfrau in den "Bögen" am Klosterlatz) sei die einzige Berufsgattung, im Kanton Schwyz die ohne Viehhändlerpatent  "Schafböcke" verkaufen dürfe...


Montag, 20. Dezember 2021

 

Hallo, ich habe meinen "Laden" für ein paar Tage geschlossen

und liege mit Grippe und Erkältung in der "Kiste"

Unsere Familienfeier am S0 26. Dez, findet wie abgemacht regulär statt. Bis dann werde ich längstens wieder auf dem Damm sein.

Gruss im Schuss

Paps, Gropa, Fridolin


Montag, 14. Dezember 2021

 

Ein Nachtrag

 

Exil-Näfelserin wurde in Luzern 96!

 

Rosmarie Furrer-Hauser *1925

 

Am 22. November 2021 konnte Rosmarie Furrer-Hauser in der Altersresidenz an der Berglistrasse 20 in Luzern bei bester körperlicher Gesundheit und in geistiger Frische ihre 96. Geburtstag feiern, unter dem Motto "Nur noch 4 Jahre bis 100!"

Noch im Juli feierte ihr Schwester Hedwig Knüsel-Hauser ihren 100. Geburtstag. Die beiden Schwestern sind Töchter des in Näfels bekannten verstorbenen Foto-grafen und Kunstmalers Josef Hauser-Feldmann-Landolt am Herrenweg, beim Fahrtsplatz.

Ältere Generationen erinnern sich noch an den dorfbekannten, rührigen "Lehrer Konrad", ihren Grossvater. 

 

Als kleine Überraschung tauchte eine unerwartete Geburtstagdelegation, mit ins-gesamt über 250 Jahren auf dem Buckel beim Geburtstagskind in Luzern auf mit einem einmetrigen Biräbrot aus Märchys Bäckerei-Konditorei. Helen Klingler-Kro-nenberg knipste Fotos für die Ewigkeit. Solche Überraschungsbesuche sind zwar sehr privat und weitgehend aus der Mode gekommen; aber sie sind ein Stück Le-bensqualität und bei munteren Gesprächen bei einem Gläschen Sekt, Kaffee oder Kuchen auch ein wenig Dorfgeschichte aus früheren Zeiten.

Die sichtlich erfreute Rosmarie mit einem Meter Biräbrot aus ihrer früheren Heimat.
Die sichtlich erfreute Rosmarie mit einem Meter Biräbrot aus ihrer früheren Heimat.
" Gseesch dett, wo bim Fotiapäraat ds Vögäli usä chunnt!? Foto Session  in der Altersresidenz "Heim im Bergli" in Luzern.
" Gseesch dett, wo bim Fotiapäraat ds Vögäli usä chunnt!? Foto Session in der Altersresidenz "Heim im Bergli" in Luzern.
Mit von der Partie Helen Klingler-Kronenberg und Herman Joe Landolt,  92-jährig, der nach rund 60-jährigem Aufenthalt in den USA in die Schweiz zurückgekehrt ist und heute in Glarus wohnt.
Mit von der Partie Helen Klingler-Kronenberg und Herman Joe Landolt, 92-jährig, der nach rund 60-jährigem Aufenthalt in den USA in die Schweiz zurückgekehrt ist und heute in Glarus wohnt.

Alle Fotos wurden von Helen Klingler-Kronenberg zur Verfügung gestellt.

Hier wohnt Rosmarie Furrer-Hauser und fühlt sich wohl.  (Foto: www.heim-im-bergli.ch/
Hier wohnt Rosmarie Furrer-Hauser und fühlt sich wohl. (Foto: www.heim-im-bergli.ch/

Samstag, 11. Dezember 2021

 

Wer kennt noch wen?

 

Schulklasse Jahrgang 1937 bei Lehrer Arnold Krieg

 

 

 

 

Hinweise bitte melden E-Mail: hauserfridolin@bluewin.ch

 

1.   Reihe: Hans Hauser, Werner Müller, Zwillingsbruder von Klärli, Josef Hauser, Norbert Müller, Otto Elber, Cési Salvadé, Albert Fischli, Jules Landolt, Fritz Fischli,  Walter Landolt

 

2.   Reihe: Manfred Hausmann, Ivan Pestalozzi, Erich Fischli, André Fluri, José Fischli, Fritz Bürgi, Robert Küng, Paul Gallati, Peter Tschudi, Josef Tschudi

 

3.   Reihe: Hedy Schmuckli, Alma Fischli, Eveline Müller, Sonja Baumgartner, Olga Jutzeler, Beatrice Landolt, Elisabeth Landolt, Ida Landolt, Trudi Bernold (Vater bei der Bahn), Lorli Nann,  Erika Fischli , Silvia Vonwyl, Priska Stengele, Bettina ?, Marlis Feldmann

 

4.   Reihe: Rösli Müller, Elisabeth Hauser, Reinhild Brunner Alice Tschudi, Lydia Marti, Margrith Kleiner, Marlis Galli, Klärli MüllerZwillingsschwester von Walter, Elfriede Fischli

  

5.   Reihe; Lehrer Arnold Krieg, Emma Schwitter, Irma Schwitter, Hildi Fischli, Lini Landolt, Erika Schwitter, Irène und Irmgard Feldmann, Edith Schwitter

 

Bei der Suche nach den Namen waren behilflich Manfred und Bernadette Haus-

mann-Landolt, Hedy Sutter-Schmuckli, Norbert Schwitter

 

Erinnerungsfetzen

 

Hans Hauser: wohnte zuerst in der Gerbi, dann im Herrenweg.

Werner Müller: keine Erinnerung

Josef Hauser: Sohn von Fotograf und Kunstmaler Josef Hauser, Herrenweg,

Gründer der Glarner Tambouren

Norbert Müller: spielte Handorgel, wohnte im Herrenweg neben Hans Hauser

Otto Elber: wohnte an der Rösslistrasse, zurückversetzt beim Restaurant Wein-

garten

Cési Salvadé: Kirchstrasse

Albert Fischli: Altweg

Jules Landolt: Mühle

Fritz Fischli: beim Löwen, zog ins Tessin, sein Sohn ist ein bekannter Organist

Walter Landolt: übernahm die Druckerei seines gleichnamigen Vaters in Feuer-

thalen SH

 

Manfred Hausmann: Chef der 1937-er, aufgewachsen im "Jägerstübli"

Ivan Pestalozzi: wohnte im Rothaus, zog früh weg

Erich Fischli: Malerssohn Autschachen

André Fluri: Bruder der vier Flurigebrüder Marcel, Gebhard und Paul, Tabak-

laden Ecke Kirchstrasse/Hauptstrasse, guter Tschütteler

José Fischli: Bruder von Rolf und Ramona, wohnten im Tolderhaus obäninnä

Fritz Bürgi: unbekannt

Röbi Küng: wohnte im Rothaus, militärische Karriere bis Brigadier, Einstern-

general, gründete die General Bachmann Gesellschaft

Paul Gallati: ist Kapuzinerbruder in Olten als Br. Raymund (mit seinem Bruder

Br. Werner)

Peter Tschudi: Sohn des Kirchenfahnenträgers und Schulrates Josef Tschudi,

Oberdorf, Einmündung Burgstrasse

Josef Tschudi: Villäggen, Lehrer in Mollis, dann im Kanton Baselland, verheira-

tet mit Elisabeth  Gallati, Schwester von Paul und Werner

 

Hedy Schmuckli: Tochter von Lehrer Balz Schmuckli, Lehrerin in Näfels

Alma Fischli: Bachdörfli, verheiratet mit Dr. Noser, wohnte in Luzern

Eveline Müller: keine Erinnerung

Sonja Baumgartner: wohnte in der Gerbi

Olgy Jutzeler: originelle, kleinste Wirtin von Europa, wirtete viele Jahre im

"Rössli" beim Fahrtsplatz

Beatrice Landolt: Oberdorf, heiratete Werner Künzle, Metzger

Elisabeth Landolt: Schmiedgasse, Schreiner Landolt

Ida Landolt: Tochter der Familie Josef Landolt, Geisser

Trudi Bernold: unbekannt

Lorli Nann: Tocher von Zahnarzt Nann, Inseli

Erika Fischli: heiratete Hans Feldmann, wohnte in der Gerbi, später beim

Löwengässlein

Silvia Vonwyl: wohnt heute noch ob dem Fahrtsplatz, fuhr schon früh Velo

Priska Stengele: Tochter von Lehrer Josef Stengele, alte Bahnhofstrasse

Bettina ?: wohnte nur kurz im Chalet neben der Post

Marlis Feldmann: Schmidgasse, unweit Höreli-Brunnen

 

Rösli Müller: Höschetli/Schmiedgasse

Elisabeth Hauser: wuchs in der "Wegwarte" auf, wanderte nach Kanada aus

Reinhild Brunner: Molliserstrasse

Alice Tschudi: Oberdorf, Seiler Tschudis, Schwester von Kuk

Lydia Marti: wuchs in der Gerbi auf, Schwester von Franz und Silvia

Margith Kleiner: wohnte im Haus von Begg Gallati

Marlis Galli: Tochter von Albert Galli, "Simon"

Klärli Müller: unbekannt, wohte an er Bahnhofstrasse

Elfriede Fischli: Feld, "Stutz-Karis"

 

Lehrer Arnold Krieg: wohnte an der Gabelung Bahnhofstrasse/alte Bahnhof-

strasse im Haus "Bete und arbeite", zog später nach Altdorf

Emma Schwitter: Tochter des legendären Gwafföör Sepp Schwitter, Coiffeur-

bude war  im Eckhaus Hauptstrasse, Gässlein (heute Karl Müller-Friedberg

Gasse)

Irma Schwitter: Tochter von Eugen Schwitter-Landolt, im "Höfli", Schwester von

Geni

Hildi Landolt: aufgewachsen im Oberdorf, wohnte später an der  Burgstrasse 

vis  à vis Schmiede

Lini Landolt: Tochter von Benjamin Landolt, Transporte, Mühle

Erika Schwitter: wuchs am Fahrtsplatz auf, im Haus mit dem Madonnagemälde

Irène und Irmgard Feldmann: Villäggen, Zwillinge von Fritz Feldmann-Landolt,

Schulrat,  Meister bei Kägis, Oberurnen

Edith Schwitter: Herrenwegunweit der unteren Rautibrücke, heiratete später

Gebi  Küng, Buchdruckerei

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Donnerstag, 9. Dezember 2021

 

Die Konditoreiverkäuferin als originelle Designerin

Lilly Storny im Café Müller

Beim heutigen Morgencafé im Café Müller Näfels entdeckte ich im Restaurant den obigen Samichlaus, der für Orangensaft wirbt. Das kleine Kunstwerk stammt von der Verkäuferin an der Theke des Konditoreigeschäftes: Lilly Storny.

Der Gesamttext lautet: "Tanken Sie bei uns ein paar Vitamine"